Als ich das neue Video mit enstprechendem Material versah und mühsam Text und Bild einfügte, fiel mir ein komischer Fehler auf, der vorher entweder nicht da gewesen war oder mir schlichtweg nicht auffiel. Das Bild wirkte, als hätte man einen Röhrenmonitor vor sich. Helle Linien durchfließen den Bildlauf und lassen das Spiel älter wirken als es ist (1996). Ich kann mir noch immer keinen Reim darauf machen. Das Programm, mit dem ich das Video bearbeitete, heißt übrigens VSDC Free Video Editor, das Aufnahme-Programm ist HyperCam4. Dabei handelt es sich um die kostenlose Chip-Variante, die es im Chip-Kalender zu Weihnachten gab. Das Programm spackt ein wenig herum, ist aber sehr einfach zu bedienen. Fraps schluckt noch zu viele Ressourcen und nimmt leider nur das Mikrofon auf, was sicher an meinen Einstellungen liegt. Nichtsdestotrotz hätte es sich falsch angefühlt das Video nochmal zu drehen, dann wäre es nicht mehr dasselbe und Lets Plays leben von ihrer Spontanität. Und schließlich sind Fehler dazu da, dass man aus ihnen etwas lernt.
Dienstag, 29. Dezember 2015
Lets Play Baphomets Fluch 1: Schnitt und andere Scherereien
Noch vor Weihnachten begann ich mit der Aufnahme, die, wie ich fand, sehr gelungen war. Ich muss allerdings zugeben, dass ich von der Aufnahme dieses Formats keinerlei Kenntnis besitze und sich diese erst formen muss. Was macht überhaupt ein gutes Lets Play aus? Jumpcuts, möglichst viel blödsinniges Gelaber oder geistreiche Monologe, die man in diesem Format ja meist vermisst? Vielleicht ist es eine Mischung aus allem?! Die Zeit wird es erweisen.
Als ich das neue Video mit enstprechendem Material versah und mühsam Text und Bild einfügte, fiel mir ein komischer Fehler auf, der vorher entweder nicht da gewesen war oder mir schlichtweg nicht auffiel. Das Bild wirkte, als hätte man einen Röhrenmonitor vor sich. Helle Linien durchfließen den Bildlauf und lassen das Spiel älter wirken als es ist (1996). Ich kann mir noch immer keinen Reim darauf machen. Das Programm, mit dem ich das Video bearbeitete, heißt übrigens VSDC Free Video Editor, das Aufnahme-Programm ist HyperCam4. Dabei handelt es sich um die kostenlose Chip-Variante, die es im Chip-Kalender zu Weihnachten gab. Das Programm spackt ein wenig herum, ist aber sehr einfach zu bedienen. Fraps schluckt noch zu viele Ressourcen und nimmt leider nur das Mikrofon auf, was sicher an meinen Einstellungen liegt. Nichtsdestotrotz hätte es sich falsch angefühlt das Video nochmal zu drehen, dann wäre es nicht mehr dasselbe und Lets Plays leben von ihrer Spontanität. Und schließlich sind Fehler dazu da, dass man aus ihnen etwas lernt.
Als ich das neue Video mit enstprechendem Material versah und mühsam Text und Bild einfügte, fiel mir ein komischer Fehler auf, der vorher entweder nicht da gewesen war oder mir schlichtweg nicht auffiel. Das Bild wirkte, als hätte man einen Röhrenmonitor vor sich. Helle Linien durchfließen den Bildlauf und lassen das Spiel älter wirken als es ist (1996). Ich kann mir noch immer keinen Reim darauf machen. Das Programm, mit dem ich das Video bearbeitete, heißt übrigens VSDC Free Video Editor, das Aufnahme-Programm ist HyperCam4. Dabei handelt es sich um die kostenlose Chip-Variante, die es im Chip-Kalender zu Weihnachten gab. Das Programm spackt ein wenig herum, ist aber sehr einfach zu bedienen. Fraps schluckt noch zu viele Ressourcen und nimmt leider nur das Mikrofon auf, was sicher an meinen Einstellungen liegt. Nichtsdestotrotz hätte es sich falsch angefühlt das Video nochmal zu drehen, dann wäre es nicht mehr dasselbe und Lets Plays leben von ihrer Spontanität. Und schließlich sind Fehler dazu da, dass man aus ihnen etwas lernt.
Labels:
1996,
Adventure,
Baphomets Fluch,
Broken Sword,
Charles Cecil,
George Stobbart,
Lets Plays,
Point&Click-Adventure,
Revolution Studios,
Schnitt,
Strifes
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen